Rolltreppe ins Ruhr Museum

Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine, die täglich 23.000 Tonnen Rohkohle sortierte und klassierte. Von 2003 bis 2006 wurde sie von dem Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert. Die Kohlenwäsche ist zentrale Anlaufstelle für Besucher sowie Museumsgebäude des 2010 eröffneten Ruhr Museums und des Portals der Industriekultur. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. 

Die beiden 58 Meter langen Rolltreppen an der Kohlenwäsche [A14] befördern die Besucher direkt auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche und von dort wieder nach unten. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

Ort: Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
Orange leuchtende Rolltreppe an der Kohlenwäsche
Seit der ersten ExtraSchicht im Jahr 2001 richtet die „Nacht der Industriekultur“ alljährlich ihr Rampenlicht auf die aktuellen und ehemaligen Stätten industrieller Arbeit im Ruhrgebiet. Das UNESCO-Welterbe Zollverein ist seit der ersten Stunde ein wichtiger Spielort für das Veranstaltungshighlight. Die Besucher auf Zollverein erwartet zwischen 18 Uhr und 2 Uhr nachts ein bunter Veranstaltungsmix mit vielen interaktiven Kulturangeboten, Ausstellungen, Musikbeiträgen, Licht- und Kunstinstallationen, Walk Acts und internationalen Straßentheaterinszenierungen. 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik. Dadurch konnte die doppelte Menge an Förderwagen bzw. Fördergefäßen transportiert werden. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch manchmal drehen: Der Schacht wird von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1]

Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine: Täglich wurden dort 23.000 Tonnen Rohkohle sortiert und klassiert. Von 2003 bis 2006 wurde die Kohlenwäsche vom Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert und für die spätere Nutzung vorbereitet. 

Eine 58 Meter lange Rolltreppe bringt die Besucher heute direkt in das RUHR.VISITORCENTER Essen auf der 24-Meter-Ebene. 2010 eröffnete das Ruhr Museum in der Kohlenwäsche, das in drei Etagen eine Dauerausstellung zu den Kategorien Gegenwart – Gedächtnis – Geschichte präsentiert. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. Das Portal der Industriekultur informiert über industriekulturelle Angebote im Ruhrgebiet und in Nordrhein-Westfalen.

Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
Blick vom Dach der Kohlenwäsche auf Rolltreppe und Fördergerüst zur ExtraSchicht 2014
Seit der ersten ExtraSchicht im Jahr 2001 richtet die „Nacht der Industriekultur“ alljährlich ihr Rampenlicht auf die aktuellen und ehemaligen Stätten industrieller Arbeit im Ruhrgebiet. Das UNESCO-Welterbe Zollverein ist seit der ersten Stunde ein wichtiger Spielort für das Veranstaltungshighlight. Die Besucher auf Zollverein erwartet zwischen 18 Uhr und 2 Uhr nachts ein bunter Veranstaltungsmix mit vielen interaktiven Kulturangeboten, Ausstellungen, Musikbeiträgen, Licht- und Kunstinstallationen, Walk Acts und internationalen Straßentheaterinszenierungen. 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik. Dadurch konnte die doppelte Menge an Förderwagen bzw. Fördergefäßen transportiert werden. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch manchmal drehen: Der Schacht wird von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1]

Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine: Täglich wurden dort 23.000 Tonnen Rohkohle sortiert und klassiert. Von 2003 bis 2006 wurde die Kohlenwäsche vom Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert und für die spätere Nutzung vorbereitet. 

Eine 58 Meter lange Rolltreppe bringt die Besucher heute direkt in das RUHR.VISITORCENTER Essen auf der 24-Meter-Ebene. 2010 eröffnete das Ruhr Museum in der Kohlenwäsche, das in drei Etagen eine Dauerausstellung zu den Kategorien Gegenwart – Gedächtnis – Geschichte präsentiert. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. Das Portal der Industriekultur informiert über industriekulturelle Angebote im Ruhrgebiet und in Nordrhein-Westfalen.

Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
Blick vom Dach der Kohlenwäsche auf Rolltreppe und Fördergerüst zur ExtraSchicht 2014
Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine, die täglich 23.000 Tonnen Rohkohle sortierte und klassierte. Von 2003 bis 2006 wurde sie von dem Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert. Eine 58 Meter lange Rolltreppe bringt die Besucher heute direkt in das RUHR.VISITORCENTER Essen auf der 24-Meter-Ebene. Die Kohlenwäsche ist zentrale Anlaufstelle für Besucher sowie Museumsgebäude des 2010 eröffneten Ruhr Museums und des Portals der Industriekultur. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. 

Der frühere Kokskohlenbunker [A16] befindet sich direkt vor der Kohlenwäsche [A14], ist über Bandbrücken mit ihr verbunden und diente früher zur Zwischenlagerung der Kohle, die auf der Kokerei zu Koks verarbeitet werden sollte. Seit 2010 wird der Kokskohlenbunker für Veranstaltungen und museumspädagogische Angebote des Ruhr Museums genutzt.

Ort: Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] und Kokskohlenbunker [A16] Zur Anfrage hinzufügen
Kohlenwäsche und Kokskohlenbunker mit Illumination zur ExtraSchicht
Seit der ersten ExtraSchicht im Jahr 2001 richtet die „Nacht der Industriekultur“ alljährlich ihr Rampenlicht auf die aktuellen und ehemaligen Stätten industrieller Arbeit im Ruhrgebiet. Das UNESCO-Welterbe Zollverein ist seit der ersten Stunde ein wichtiger Spielort für das Veranstaltungshighlight. Die Besucher auf Zollverein erwartet zwischen 18 Uhr und 2 Uhr nachts ein bunter Veranstaltungsmix mit vielen interaktiven Kulturangeboten, Ausstellungen, Musikbeiträgen, Licht- und Kunstinstallationen, Walk Acts und internationalen Straßentheaterinszenierungen. 

Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine: Täglich wurden dort 23.000 Tonnen Rohkohle sortiert und klassiert. Von 2003 bis 2006 wurde die Kohlenwäsche vom Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert und für die spätere Nutzung vorbereitet. 

Eine 58 Meter lange Rolltreppe bringt die Besucher heute direkt in das RUHR.VISITORCENTER Essen auf der 24-Meter-Ebene. 2010 eröffnete das Ruhr Museum in der Kohlenwäsche, das in drei Etagen eine Dauerausstellung zu den Kategorien Gegenwart – Gedächtnis – Geschichte präsentiert. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. Das Portal der Industriekultur informiert über industriekulturelle Angebote im Ruhrgebiet und in Nordrhein-Westfalen.

Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
Installation auf dem Kokskohlenbunker zur ExtraSchicht 2013
Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine, die täglich 23.000 Tonnen Rohkohle sortierte und klassierte. Von 2003 bis 2006 wurde sie von dem Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert. Die Kohlenwäsche ist zentrale Anlaufstelle für Besucher sowie Museumsgebäude des 2010 eröffneten Ruhr Museums und des Portals der Industriekultur. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. 

Die beiden 58 Meter langen Rolltreppen an der Kohlenwäsche [A14] befördern die Besucher direkt auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche und von dort wieder nach unten. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

Ort: Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
Rolltreppe an der Kohlenwäsche
Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine: Täglich wurden dort 23.000 Tonnen Rohkohle sortiert und klassiert. Von 2003 bis 2006 wurde die Kohlenwäsche vom Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert und für die spätere Nutzung vorbereitet. 

2010 eröffnete das Ruhr Museum in der Kohlenwäsche, das in drei Etagen eine Dauerausstellung zu den Kategorien Gegenwart – Gedächtnis – Geschichte präsentiert. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. Das Portal der Industriekultur informiert über industriekulturelle Angebote im Ruhrgebiet und in Nordrhein-Westfalen.

Die beiden 58 Meter langen Rolltreppen an der Kohlenwäsche [A14] befördern die Besucher direkt auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche und von dort wieder nach unten. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
Besucher auf der Rolltreppe an der Kohlenwäsche
Die beiden 58 Meter langen Rolltreppen an der Kohlenwäsche [A14] befördern die Besucher direkt auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche und von dort wieder nach unten. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

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Rolltreppe an der Kohlenwäsche
Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine, die täglich 23.000 Tonnen Rohkohle sortierte und klassierte. Von 2003 bis 2006 wurde sie von dem Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert. Die Kohlenwäsche ist zentrale Anlaufstelle für Besucher sowie Museumsgebäude des 2010 eröffneten Ruhr Museums und des Portals der Industriekultur. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. 

Die beiden 58 Meter langen Rolltreppen an der Kohlenwäsche [A14] befördern die Besucher direkt auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche und von dort wieder nach unten. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

Die diagonal und waagerecht zwischen den Gebäuden verlaufenden Bandbrücken sind fester Bestandteil der Gebäudeensembles von Zeche und Kokerei Zollverein. In ihrem Inneren befinden sich Bänder, auf denen die Rohkohle bzw. Kokskohle oder Koks zu den einzelnen Verarbeitungsstufen transportiert wurden. Sie illustrieren sozusagen den Weg der Kohle, neben dem Transportband verlaufen  schmale Wege und Treppe für die Bergleute. Im Gegensatz zu den reinen Mannschaftsbrücken sind die Bandbrücken aus Stahlskelettbauweise mit parallel verlaufenden Fensterbändern geschlossen. 

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Bandbrücken und Rolltreppe an der Kohlenwäsche
Die beiden 58 Meter langen Rolltreppen an der Kohlenwäsche [A14] befördern die Besucher direkt auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche und von dort wieder nach unten. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

Ort: Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
Orange leuchtende Rolltreppe an der Kohlenwäsche
Die beiden 58 Meter langen Rolltreppen an der Kohlenwäsche [A14] befördern die Besucher direkt auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche und von dort wieder nach unten. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

Ort: Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
Orange leuchtende Rolltreppe und Bandbrücke an der Kohlenwäsche
Die beiden 58 Meter langen Rolltreppen an der Kohlenwäsche [A14] befördern die Besucher direkt auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche und von dort wieder nach unten. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

Ort: Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
Orange leuchtende Rolltreppe und Bandbrücke an der Kohlenwäsche
Seit der ersten ExtraSchicht im Jahr 2001 richtet die „Nacht der Industriekultur“ alljährlich ihr Rampenlicht auf die aktuellen und ehemaligen Stätten industrieller Arbeit im Ruhrgebiet. Das UNESCO-Welterbe Zollverein ist seit der ersten Stunde ein wichtiger Spielort für das Veranstaltungshighlight. Die Besucher auf Zollverein erwartet zwischen 18 Uhr und 2 Uhr nachts ein bunter Veranstaltungsmix mit vielen interaktiven Kulturangeboten, Ausstellungen, Musikbeiträgen, Licht- und Kunstinstallationen, Walk Acts und internationalen Straßentheaterinszenierungen. 

Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine: Täglich wurden dort 23.000 Tonnen Rohkohle sortiert und klassiert. Von 2003 bis 2006 wurde die Kohlenwäsche vom Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert und für die spätere Nutzung vorbereitet. 

Eine 58 Meter lange Rolltreppe bringt die Besucher heute direkt in das RUHR.VISITORCENTER Essen auf der 24-Meter-Ebene. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
Rolltreppe zur ExtraSchicht 2014
Seit der ersten ExtraSchicht im Jahr 2001 richtet die „Nacht der Industriekultur“ alljährlich ihr Rampenlicht auf die aktuellen und ehemaligen Stätten industrieller Arbeit im Ruhrgebiet. Das UNESCO-Welterbe Zollverein ist seit der ersten Stunde ein wichtiger Spielort für das Veranstaltungshighlight. Die Besucher auf Zollverein erwartet zwischen 18 Uhr und 2 Uhr nachts ein bunter Veranstaltungsmix mit vielen interaktiven Kulturangeboten, Ausstellungen, Musikbeiträgen, Licht- und Kunstinstallationen, Walk Acts und internationalen Straßentheaterinszenierungen. 

Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine: Täglich wurden dort 23.000 Tonnen Rohkohle sortiert und klassiert. Von 2003 bis 2006 wurde die Kohlenwäsche vom Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert und für die spätere Nutzung vorbereitet. 

Eine 58 Meter lange Rolltreppe bringt die Besucher heute direkt in das RUHR.VISITORCENTER Essen auf der 24-Meter-Ebene. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
Blick von Rolltreppe auf das Fördergerüst zur ExtraSchicht 2014
Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine, die täglich 23.000 Tonnen Rohkohle sortierte und klassierte. Von 2003 bis 2006 wurde sie von dem Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert. Die Kohlenwäsche ist zentrale Anlaufstelle für Besucher sowie Museumsgebäude des 2010 eröffneten Ruhr Museums und des Portals der Industriekultur. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. 

Die beiden 58 Meter langen Rolltreppen an der Kohlenwäsche [A14] befördern die Besucher direkt auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche und von dort wieder nach unten. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

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Rolltreppe an der Kohlenwäsche bei Nacht
Die beiden 58 Meter langen Rolltreppen an der Kohlenwäsche [A14] befördern die Besucher direkt auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche und von dort wieder nach unten. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

Ort: Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
Orange leuchtende Rolltreppe an der Kohlenwäsche
Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine, die täglich 23.000 Tonnen Rohkohle sortierte und klassierte. Von 2003 bis 2006 wurde sie von dem Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert. Die Kohlenwäsche ist zentrale Anlaufstelle für Besucher sowie Museumsgebäude des 2010 eröffneten Ruhr Museums und des Portals der Industriekultur. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. 

Die beiden 58 Meter langen Rolltreppen an der Kohlenwäsche [A14] befördern die Besucher direkt auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche und von dort wieder nach unten. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

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Rolltreppe an der Kohlenwäsche bei Nacht
Die beiden 58 Meter langen Rolltreppen an der Kohlenwäsche [A14] befördern die Besucher direkt auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche und von dort wieder nach unten. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

Ort: Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
Rolltreppe an der Kohlenwäsche
Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine, die täglich 23.000 Tonnen Rohkohle sortierte und klassierte. Von 2003 bis 2006 wurde sie von dem Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert. Die Kohlenwäsche ist zentrale Anlaufstelle für Besucher sowie Museumsgebäude des 2010 eröffneten Ruhr Museums und des Portals der Industriekultur. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. 

Die beiden 58 Meter langen Rolltreppen an der Kohlenwäsche [A14] befördern die Besucher direkt auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche und von dort wieder nach unten. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

Ort: Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
Rolltreppe an der Kohlenwäsche
Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine, die täglich 23.000 Tonnen Rohkohle sortierte und klassierte. Von 2003 bis 2006 wurde sie von dem Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert. Die Kohlenwäsche ist zentrale Anlaufstelle für Besucher sowie Museumsgebäude des 2010 eröffneten Ruhr Museums und des Portals der Industriekultur. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. 

Die beiden 58 Meter langen Rolltreppen an der Kohlenwäsche [A14] befördern die Besucher direkt auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche und von dort wieder nach unten. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

Ort: Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
Rolltreppe an der Kohlenwäsche
Die beiden 58 Meter langen Rolltreppen an der Kohlenwäsche [A14] befördern die Besucher direkt auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche und von dort wieder nach unten. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

Ort: Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
Orange leuchtende Rolltreppe an der Kohlenwäsche mit Blick auf Doppelbock-Fördergerüst