Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Einer der aufregendsten Orte auf dem ganzen Gelände ist die Mischanlage [C70] der Kokerei Zollverein. Umgebaut 1999, ist ihre vielfältige Raumsituation besonders geeignet für Veranstaltungen. Früher gelangte die Kohle über Schrägbandbrücken zunächst zur Kopfstation direkt unter dem Dach der viergeschossigen Anlage. Hier wurde sie in Bunkern gelagert und zur Weiterverarbeitung vermengt. Im Erdgeschoss bietet das „café & restaurant die kokerei“ ein umfangreiches Angebot mediterraner und regionaler Küche. Das Gebäude kann heute im Rahmen von Führungen durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® / Kokerei besichtigt werden und wird als Ausstellungs- und Veranstaltungshalle genutzt.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Das Solarkraftwerk wurde 1999 im Rahmen der Ausstellung „Sonne, Mond und Sterne“ auf dem Dach der Löschgleishalle errichtet.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme des Werksschwimmbads mit Blick auf die Mischanlage vorne links mit Bandbrücke und die lange Koksofenbatterie mit Solarkraftwerk
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Einer der aufregendsten Orte auf dem ganzen Gelände ist die Mischanlage [C70] der Kokerei Zollverein. Umgebaut 1999, ist ihre vielfältige Raumsituation besonders geeignet für Veranstaltungen. Früher gelangte die Kohle über Schrägbandbrücken zunächst zur Kopfstation direkt unter dem Dach der viergeschossigen Anlage. Hier wurde sie in Bunkern gelagert und zur Weiterverarbeitung vermengt. Im Erdgeschoss bietet das „café & restaurant die kokerei“ ein umfangreiches Angebot mediterraner und regionaler Küche. Das Gebäude kann heute im Rahmen von Führungen durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® / Kokerei besichtigt werden und wird als Ausstellungs- und Veranstaltungshalle genutzt.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Das Solarkraftwerk wurde 1999 im Rahmen der Ausstellung „Sonne, Mond und Sterne“ auf dem Dach der Löschgleishalle errichtet.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme des Werksschwimmbads mit Blick auf die Mischanlage vorne links und die lange Koksofenbatterie mit Solarkraftwerk
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Einer der aufregendsten Orte auf dem ganzen Gelände ist die Mischanlage [C70] der Kokerei Zollverein. Umgebaut 1999, ist ihre vielfältige Raumsituation besonders geeignet für Veranstaltungen. Früher gelangte die Kohle über Schrägbandbrücken zunächst zur Kopfstation direkt unter dem Dach der viergeschossigen Anlage. Hier wurde sie in Bunkern gelagert und zur Weiterverarbeitung vermengt. Im Erdgeschoss bietet das „café & restaurant die kokerei“ ein umfangreiches Angebot mediterraner und regionaler Küche. Das Gebäude kann heute im Rahmen von Führungen durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® / Kokerei besichtigt werden und wird als Ausstellungs- und Veranstaltungshalle genutzt.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Das Solarkraftwerk wurde 1999 im Rahmen der Ausstellung „Sonne, Mond und Sterne“ auf dem Dach der Löschgleishalle errichtet.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme des Werksschwimmbads mit Blick auf die Mischanlage vorne links und die lange Koksofenbatterie mit Schornsteinen und Solarkraftwerk
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