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Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs. Das ehemalige Salzlager [C88] gehörte zur „weißen Seite“ der Kokerei. Dort befanden sich chemische Anlagen zur Gasreinigung und Weiterverarbeitung von Nebenprodukten, die bei der Koksproduktion auf der „schwarzen Seite“ der Kokerei anfielen, darunter Teer, Benzol, Düngesalz und Schwefelsäure. Das Salzlager ist Teil eines dreigliedrigen Gebäudekomplexes, bestehend aus der Ammoniakfabrik, dem Salzlager und der Verladung. 2001 wurde das Salzlager eigens für die dauerhafte Installation des ukrainisch-amerikanischen Künstlerpaares Ilya und Emilia Kabakov „The Palace of Projects“ zur Ausstellungs- und Veranstaltungshalle umgebaut. Ort: Kokerei [Areal C], Salzlager [C88] Zur Anfrage hinzufügen
Szene aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Salzlager

Szene aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Salzlager

Szene aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Salzlager
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene.

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Das ehemalige Salzlager [C88] gehörte zur „weißen Seite“ der Kokerei. Dort befanden sich chemische Anlagen zur Gasreinigung und Weiterverarbeitung von Nebenprodukten, die bei der Koksproduktion auf der „schwarzen Seite“ der Kokerei anfielen, darunter Teer, Benzol, Düngesalz und Schwefelsäure. Das Salzlager ist Teil eines dreigliedrigen Gebäudekomplexes, bestehend aus der Ammoniakfabrik, dem Salzlager und der Verladung. 2001 wurde das Salzlager eigens für die dauerhafte Installation des ukrainisch-amerikanischen Künstlerpaares Ilya und Emilia Kabakov „The Palace of Projects“ zur Ausstellungs- und Veranstaltungshalle umgebaut.

Ort: Kokerei [Areal C], Salzlager [C88]
Nutzungsbedingungen:
Bildnachweis: © Jochen Tack / Stiftung Zollverein // Property Release vorhanden / Model Release nicht vorhanden
Bild-Nr.: 1602
Fotograf: Jochen Tack
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Allgemeines

Aufnahmedatum
02.07.2014, 21:16:04
Hinzugefügt am
31.07.2015, 15:23:20
Dateiname
20140702-zollverein-V-WIB-FN-Jochen-Tack_109.jpg
Dateigröße
17,38 MB
Typ
image/jpeg
Höhe
3733
Breite
5159
Farbraum
32767
Seitenverhältnis
horizontal

Technische Daten

Kamerahersteller
Canon
Modell
Canon EOS 5D Mark III
Orientierung
1
Linse
EF24-105mm f/4L IS USM
ISO
2000
Blitz
16
Blende
4
Belichtungsdauer
1/20
Brennweite
50

Ortsbezogene Daten

GPS
00
Höhe
0
Richtung
0

Kategorien

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