Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein-Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die Eisbahn ist jährlich von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein-Eisbahn in der Dämmerung
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein-Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die Eisbahn ist jährlich von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein-Eisbahn in der Dämmerung
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein-Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die Eisbahn ist jährlich von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein-Eisbahn in der Dämmerung
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein-Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die Eisbahn ist jährlich von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein-Eisbahn in der Dämmerung
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein-Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die Eisbahn ist jährlich von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein-Eisbahn in der Dämmerung
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein-Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die Eisbahn ist jährlich von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein-Eisbahn in der Dämmerung
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein-Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die Eisbahn ist jährlich von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein-Eisbahn in der Dämmerung
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein-Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die Eisbahn ist jährlich von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein-Eisbahn in der Dämmerung
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein-Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die Eisbahn ist jährlich von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein-Eisbahn in der Dämmerung
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein-Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die Eisbahn ist jährlich von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein-Eisbahn in der Dämmerung
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein-Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die Eisbahn ist jährlich von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein-Eisbahn in der Dämmerung
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein-Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die Eisbahn ist jährlich von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein-Eisbahn in der Dämmerung
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein-Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die Eisbahn ist jährlich von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein-Eisbahn in der Dämmerung
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnete Eisbahn lockte in den drei Saisonjahren 2013/14 bis 2015/16 jeweils mehr als 30.000 Besucher an.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein-Eisbahn in der Dämmerung
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnete Eisbahn lockte in den drei Saisonjahren 2013/14 bis 2015/16 jeweils mehr als 30.000 Besucher an.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein-Eisbahn in der Dämmerung
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnete Eisbahn lockte in den drei Saisonjahren 2013/14 bis 2015/16 jeweils mehr als 30.000 Besucher an.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein-Eisbahn in der Dämmerung
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnete Eisbahn lockte in den drei Saisonjahren 2013/14 bis 2015/16 jeweils mehr als 30.000 Besucher an.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein-Eisbahn in der Dämmerung
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnete Eisbahn lockte in den drei Saisonjahren 2013/14 bis 2015/16 jeweils mehr als 30.000 Besucher an.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein-Eisbahn in der Dämmerung
Am 14. und 15. Oktober 2021 richtete die Stiftung Zollverein in Zusammenarbeit mit der Deutschen UNESCO-Kommission den internationalen Kongress „Industrielles Welterbe. Chance und Verantwortung“ in Essen aus. Ziel der hybriden Veranstaltung war ein internationaler Diskurs über die Zukunftsperspektiven industriellen Welterbes.

Gelegen in 38 Metern Höhe auf dem Dach der ehemaligen Kohlenwäsche ermöglicht der nach drei Seiten verglaste Erich-Brost-Pavillon einen atemberaubenden Rundblick auf die Essener Skyline und das Welterbe Zollverein. Zur Anfrage hinzufügen
Kongress "Industrielles Welterbe" im Erich-Brost-Pavillon
Am 14. und 15. Oktober 2021 richtete die Stiftung Zollverein in Zusammenarbeit mit der Deutschen UNESCO-Kommission den internationalen Kongress „Industrielles Welterbe. Chance und Verantwortung“ in Essen aus. Ziel der hybriden Veranstaltung war ein internationaler Diskurs über die Zukunftsperspektiven industriellen Welterbes.

Gelegen in 38 Metern Höhe auf dem Dach der ehemaligen Kohlenwäsche ermöglicht der nach drei Seiten verglaste Erich-Brost-Pavillon einen atemberaubenden Rundblick auf die Essener Skyline und das Welterbe Zollverein. Zur Anfrage hinzufügen
Kongress "Industrielles Welterbe" im Erich-Brost-Pavillon
Jede Nacht verwandelt sich die Kokerei Zollverein seit 1999 in ein Kunstwerk, wenn mit Einbruch der Dämmerung die Lichtinstallation „Monochromatic Red and Blue“ von Jonathan Speirs und Mark Major Teile der stillgelegten Anlagen in rotes und blaues Licht taucht.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen gehören zu der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Dort wurden von 1961 bis 1993 rund um die Uhr täglich 12.000 Tonnen Kohle zu Koks „gebacken“. Besucher können diesen Teil der Anlage im Rahmen einer Führung des Denkmalpfads Zollverein erkunden.
Koksofenbatterien, UNESCO-Welterbe Zollverein Zur Anfrage hinzufügen
Koksofenbatterie mit Monochromatic Red and Blue"
Jede Nacht verwandelt sich die Kokerei Zollverein seit 1999 in ein Kunstwerk, wenn mit Einbruch der Dämmerung die Lichtinstallation „Monochromatic Red and Blue“ von Jonathan Speirs und Mark Major Teile der stillgelegten Anlagen in rotes und blaues Licht taucht.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen gehören zu der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Dort wurden von 1961 bis 1993 rund um die Uhr täglich 12.000 Tonnen Kohle zu Koks „gebacken“. Besucher können diesen Teil der Anlage im Rahmen einer Führung des Denkmalpfads Zollverein erkunden.
Koksofenbatterien, UNESCO-Welterbe Zollverein Zur Anfrage hinzufügen
Koksofenbatterie mit Monochromatic Red and Blue"
Das eingeschossige Parkdeck Zollverein mit rund 350 Stellplätzen und E-Ladestationen hat ein begehbares begrüntes Dach mit großzügigen Treppenanlagen und Rampen. Zur Anfrage hinzufügen
Parkdeck Zollverein
Das eingeschossige Parkdeck Zollverein mit rund 350 Stellplätzen und E-Ladestationen hat ein begehbares begrüntes Dach mit großzügigen Treppenanlagen und Rampen. Zur Anfrage hinzufügen
Parkdeck Zollverein
Das eingeschossige Parkdeck Zollverein mit rund 350 Stellplätzen und E-Ladestationen hat ein begehbares begrüntes Dach mit großzügigen Treppenanlagen und Rampen. Zur Anfrage hinzufügen
Parkdeck Zollverein
Das eingeschossige Parkdeck Zollverein mit rund 350 Stellplätzen und E-Ladestationen hat ein begehbares begrüntes Dach mit großzügigen Treppenanlagen und Rampen. Zur Anfrage hinzufügen
Parkdeck Zollverein
Das eingeschossige Parkdeck Zollverein mit rund 350 Stellplätzen und E-Ladestationen hat ein begehbares begrüntes Dach mit großzügigen Treppenanlagen und Rampen. Zur Anfrage hinzufügen
Parkdeck Zollverein
Das eingeschossige Parkdeck Zollverein mit rund 350 Stellplätzen und E-Ladestationen hat ein begehbares begrüntes Dach mit großzügigen Treppenanlagen und Rampen. Zur Anfrage hinzufügen
Parkdeck Zollverein
Das eingeschossige Parkdeck Zollverein mit rund 350 Stellplätzen und E-Ladestationen hat ein begehbares begrüntes Dach mit großzügigen Treppenanlagen und Rampen. Zur Anfrage hinzufügen
Parkdeck Zollverein
Das eingeschossige Parkdeck Zollverein mit rund 350 Stellplätzen und E-Ladestationen hat ein begehbares begrüntes Dach mit großzügigen Treppenanlagen und Rampen. Zur Anfrage hinzufügen
Parkdeck Zollverein
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet Eisbahn lockte in den drei Saisonjahren 2013/14 bis 2015/16 jeweils mehr als 30.000 Besucher an.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Glühweintrinken bei der Zollverein Eisbahn
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet Eisbahn lockte in den drei Saisonjahren 2013/14 bis 2015/16 jeweils mehr als 30.000 Besucher an.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Glühweintrinken bei der Zollverein Eisbahn
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet Eisbahn lockte in den drei Saisonjahren 2013/14 bis 2015/16 jeweils mehr als 30.000 Besucher an.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen. Zur Anfrage hinzufügen
Glühweintrinken bei der Zollverein Eisbahn
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet Eisbahn lockte in den drei Saisonjahren 2013/14 bis 2015/16 jeweils mehr als 30.000 Besucher an.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen.

Das große Wasserbecken im Bereich des ehemaligen Druckmaschinengleises auf der Kokerei Zollverein ist im Sommer ein romantischer Blickfang und verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn. Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme der illuminierten Zollverein Eisbahn
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet Eisbahn lockte in den drei Saisonjahren 2013/14 bis 2015/16 jeweils mehr als 30.000 Besucher an.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen.

Das große Wasserbecken im Bereich des ehemaligen Druckmaschinengleises auf der Kokerei Zollverein ist im Sommer ein romantischer Blickfang und verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn. Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme der illuminierten Zollverein Eisbahn
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet Eisbahn lockte in den drei Saisonjahren 2013/14 bis 2015/16 jeweils mehr als 30.000 Besucher an.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen.

Das große Wasserbecken im Bereich des ehemaligen Druckmaschinengleises auf der Kokerei Zollverein ist im Sommer ein romantischer Blickfang und verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn. Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme der illuminierten Zollverein Eisbahn
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet Eisbahn lockte in den drei Saisonjahren 2013/14 bis 2015/16 jeweils mehr als 30.000 Besucher an.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen.

Das große Wasserbecken im Bereich des ehemaligen Druckmaschinengleises auf der Kokerei Zollverein ist im Sommer ein romantischer Blickfang und verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn. Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme der illuminierten Zollverein Eisbahn
Im Winter verwandelt sich das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Die von Anfang Dezember bis Anfang Januar geöffnet Eisbahn lockte in den drei Saisonjahren 2013/14 bis 2015/16 jeweils mehr als 30.000 Besucher an.

Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk. Seit Dezember 2014 gehört zur Eisbahn eine separate Fläche zum Eisstockschießen.

Das große Wasserbecken im Bereich des ehemaligen Druckmaschinengleises auf der Kokerei Zollverein ist im Sommer ein romantischer Blickfang und verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn. Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme der illuminierten Zollverein Eisbahn
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im Denkmalpfad Zollverein entdecken. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein Eisbahn Dezember 2015 in der Dämmerung
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im Denkmalpfad Zollverein entdecken. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein Eisbahn Dezember 2015 in der Dämmerung
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange Zollverein Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im Denkmalpfad Zollverein entdecken. Zur Anfrage hinzufügen
Zollverein Eisbahn Dezember 2015 in der Dämmerung
Die Geschichte Zollvereins beginnt in den Pioniertagen des heutigen Ruhrgebiets. Der erste Schacht wurde 1847 abgeteuft, vier Jahre später die erste Kohle gefördert: Vier weitere Anlagen entstanden, die letzte war die Schachtanlage Zollverein XII,  die ab 1932 die Förderung der gesamten Zollverein-Kohle zentral übernahm. 

Die Gebäude der 1928 bis 1932 im Stil der „Neuen Sachlichkeit“ nach Entwürfen der Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer gebauten Anlage sind nach dem Prinzip „Form follows function“ zum optimalen Ablauf der Kohleförderung und -aufbereitung angeordnet. Trotz Rekordzahlen wie 12.000 Tagestonnen verwertbarer Steinkohle machte das Ende der Schwerindustrie auch vor Zollverein nicht Halt. Am 23. Dezember 1986 fuhr die letzte Schicht ein. An diesem Tag stand die Zeche bereits unter Denkmalschutz, 1990 begannen die Sanierungsarbeiten und seit 2001 sind Zeche und Kokerei Zollverein UNESCO-Welterbe. Mit dem Denkmalpfad Zollverein, dem Ruhr Museum und dem Red Dot Design Museum sind auf Schacht XII drei der beliebtesten Touristenziele der Region angesiedelt. Das Doppelbock-Fördergerüst der Schachtanlage ist heute ein Wahrzeichen für das gesamte Ruhrgebiet. 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt. Zur Anfrage hinzufügen
Doppelbock-Fördergerüst auf Schacht XII mit Sonnenuntergang
Die Geschichte Zollvereins beginnt in den Pioniertagen des heutigen Ruhrgebiets. Der erste Schacht wurde 1847 abgeteuft, vier Jahre später die erste Kohle gefördert: Vier weitere Anlagen entstanden, die letzte war die Schachtanlage Zollverein XII,  die ab 1932 die Förderung der gesamten Zollverein-Kohle zentral übernahm. 

Die Gebäude der 1928 bis 1932 im Stil der „Neuen Sachlichkeit“ nach Entwürfen der Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer gebauten Anlage sind nach dem Prinzip „Form follows function“ zum optimalen Ablauf der Kohleförderung und -aufbereitung angeordnet. Trotz Rekordzahlen wie 12.000 Tagestonnen verwertbarer Steinkohle machte das Ende der Schwerindustrie auch vor Zollverein nicht Halt. Am 23. Dezember 1986 fuhr die letzte Schicht ein. An diesem Tag stand die Zeche bereits unter Denkmalschutz, 1990 begannen die Sanierungsarbeiten und seit 2001 sind Zeche und Kokerei Zollverein UNESCO-Welterbe. Mit dem Denkmalpfad Zollverein, dem Ruhr Museum und dem Red Dot Design Museum sind auf Schacht XII drei der beliebtesten Touristenziele der Region angesiedelt. Das Doppelbock-Fördergerüst der Schachtanlage ist heute ein Wahrzeichen für das gesamte Ruhrgebiet. 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt. Zur Anfrage hinzufügen
Doppelbock-Fördergerüst auf Schacht XII mit Sonnenuntergang
Die Geschichte Zollvereins beginnt in den Pioniertagen des heutigen Ruhrgebiets. Der erste Schacht wurde 1847 abgeteuft, vier Jahre später die erste Kohle gefördert: Vier weitere Anlagen entstanden, die letzte war die Schachtanlage Zollverein XII,  die ab 1932 die Förderung der gesamten Zollverein-Kohle zentral übernahm. 

Die Gebäude der 1928 bis 1932 im Stil der „Neuen Sachlichkeit“ nach Entwürfen der Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer gebauten Anlage sind nach dem Prinzip „Form follows function“ zum optimalen Ablauf der Kohleförderung und -aufbereitung angeordnet. Trotz Rekordzahlen wie 12.000 Tagestonnen verwertbarer Steinkohle machte das Ende der Schwerindustrie auch vor Zollverein nicht Halt. Am 23. Dezember 1986 fuhr die letzte Schicht ein. An diesem Tag stand die Zeche bereits unter Denkmalschutz, 1990 begannen die Sanierungsarbeiten und seit 2001 sind Zeche und Kokerei Zollverein UNESCO-Welterbe. Mit dem Denkmalpfad Zollverein, dem Ruhr Museum und dem Red Dot Design Museum sind auf Schacht XII drei der beliebtesten Touristenziele der Region angesiedelt. Das Doppelbock-Fördergerüst der Schachtanlage ist heute ein Wahrzeichen für das gesamte Ruhrgebiet. 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt. Zur Anfrage hinzufügen
Doppelbock-Fördergerüst auf Schacht XII mit Sonnenuntergang
Die Geschichte Zollvereins beginnt in den Pioniertagen des heutigen Ruhrgebiets. Der erste Schacht wurde 1847 abgeteuft, vier Jahre später die erste Kohle gefördert: Vier weitere Anlagen entstanden, die letzte war die Schachtanlage Zollverein XII,  die ab 1932 die Förderung der gesamten Zollverein-Kohle zentral übernahm. 

Die Gebäude der 1928 bis 1932 im Stil der „Neuen Sachlichkeit“ nach Entwürfen der Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer gebauten Anlage sind nach dem Prinzip „Form follows function“ zum optimalen Ablauf der Kohleförderung und -aufbereitung angeordnet. Trotz Rekordzahlen wie 12.000 Tagestonnen verwertbarer Steinkohle machte das Ende der Schwerindustrie auch vor Zollverein nicht Halt. Am 23. Dezember 1986 fuhr die letzte Schicht ein. An diesem Tag stand die Zeche bereits unter Denkmalschutz, 1990 begannen die Sanierungsarbeiten und seit 2001 sind Zeche und Kokerei Zollverein UNESCO-Welterbe. Mit dem Denkmalpfad Zollverein, dem Ruhr Museum und dem Red Dot Design Museum sind auf Schacht XII drei der beliebtesten Touristenziele der Region angesiedelt. Das Doppelbock-Fördergerüst der Schachtanlage ist heute ein Wahrzeichen für das gesamte Ruhrgebiet. 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt. Zur Anfrage hinzufügen
Doppelbock-Fördergerüst auf Schacht XII mit Sonnenuntergang
Einmal im Jahr treffen die regionalen Spitzengastronomen zur Gourmet-Meile Metropole Ruhr auf dem ehemaligen Gleisboulevard auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein zusammen. Neben einer breiten Vielfalt kulinarischer Verlockungen bietet dieses Event ein anregendes und stimmungsvolles Ambiente für Gäste und Feinschmecker aus der ganzen Region.

Gleisboulevard nennt sich der Platz nördlich der Kohlenwäsche zwischen der Fritz-Schupp-Allee und der Halle 12. Zu Betriebszeiten reihten sich dort die Waggons aneinander, die unter den Produktionsanlagen mit Kohle bzw. Bergematerial beladen wurden. 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

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Gourmet-Meile Metropole Ruhr 2015 auf dem Gleisboulevard mit Gastro-Zelten und Sitzgelegenheiten in abendlicher Illumination, im Hintergrund die Hallen 12, das Doppelbock-Fördergerüst und der Wagenumlauf
Einmal im Jahr treffen die regionalen Spitzengastronomen zur Gourmet-Meile Metropole Ruhr auf dem ehemaligen Gleisboulevard auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein zusammen. Neben einer breiten Vielfalt kulinarischer Verlockungen bietet dieses Event ein anregendes und stimmungsvolles Ambiente für Gäste und Feinschmecker aus der ganzen Region.

Gleisboulevard nennt sich der Platz nördlich der Kohlenwäsche zwischen der Fritz-Schupp-Allee und der Halle 12. Zu Betriebszeiten reihten sich dort die Waggons aneinander, die unter den Produktionsanlagen mit Kohle bzw. Bergematerial beladen wurden. 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

Pause machen im Bistro „Butterzeit!“ und Kunsthandwerk entdecken, wo früher Waggons mit Kohle beladen wurden: Die Ateliers im Erdgeschoss der Halle 12, darunter SchmuckProdukt und die ARKA Kulturwerkstatt, präsentieren neben eigenen Arbeiten auch wechselnde Ausstellungen anderer Künstler. Im Obergeschoss der ehemaligen Lesebandhalle finden heute Kongresse, Messen und Konzerte statt. Bis in die 1960er Jahre lasen hier Bergleute an fünf Lesebändern von Hand die großen Gesteinsstücke aus dem Rohkohlegemisch.

Der Wagenumlauf befindet sich zwischen der Wipperhalle und der Rückseite des Doppelbock-Fördergerüstes. In dem langgestreckten Gebäude wurden die Förderwagen, nachdem sie entleert wurden, wieder zurück zum Schacht geführt. Heute ist der Wagenumlauf Teil des Denkmalpfads Zollverein.

In den Kesselaschebunker (auch Aschebunker) wurde zu Betriebszeiten der Zeche über eine Rohrleitung aus dem Kesselhaus Asche eingeblasen. Die Kesselasche konnte vom Aschebunker direkt auf Eisenbahnwaggons verladen werden. Seit 2002 ist die begehbare Skulptur LA PRIMAVERA der deutsch-amerikanischen Künstlerin Maria Nordman in die ehemalige Durchfahrt des Bunkers installiert.

Zu Betriebszeiten der Zeche diente die Halle 10 als Lagerhaus und mechanische Werkstatt. Es befanden sich dort auch Meisterbüros. Heute sind hier Büros sowie das standorteigene Facility Management untergebracht.

Das Red Dot Design Museum präsentiert im ehemaligen Kesselhaus die weltweit größte Ausstellung zeitgenössischen Designs. Mehr als 2.000 Exponate, die alle mit dem Red Dot Design Award prämiert wurden, sind auf fünf Etagen zu bestaunen. Einst wurde hier Dampf erzeugt, der zum Antrieb von Druckluftkompressoren benötigt wurde. Der britische Architekt Norman Foster hat das Kesselhaus von 1992 bis 1996 umgebaut.

In der heutigen Ausstellungshalle produzierten früher Kompressoren Hochdruck, der zum Betrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage verwendet wurde. Zur Anfrage hinzufügen
Gourmet-Meile Metropole Ruhr 2015 auf dem Gleisboulevard mit Gastro-Zelten und Sitzgelegenheiten in abendlicher Illumination, im Hintergrund die Hallen 12, das Doppelbock-Fördergerüst und der Wagenumlauf auf der rechten Seite, links der Kesselaschebunker,
Einmal im Jahr treffen die regionalen Spitzengastronomen zur Gourmet-Meile Metropole Ruhr auf dem ehemaligen Gleisboulevard auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein zusammen. Neben einer breiten Vielfalt kulinarischer Verlockungen bietet dieses Event ein anregendes und stimmungsvolles Ambiente für Gäste und Feinschmecker aus der ganzen Region.

Gleisboulevard nennt sich der Platz nördlich der Kohlenwäsche zwischen der Fritz-Schupp-Allee und der Halle 12. Zu Betriebszeiten reihten sich dort die Waggons aneinander, die unter den Produktionsanlagen mit Kohle bzw. Bergematerial beladen wurden. 

Gourmet-Meile Metropole Ruhr 2015 auf dem Gleisboulevard mit Gastro-Zelten und Sitzgelegenheiten in abendlicher Illumination, im Hintergrund die Hallen 12, das Doppelbock-Fördergerüst und der Wagenumlauf. Zur Anfrage hinzufügen
Gourmet-Meile Metropole Ruhr 2015 auf dem Gleisboulevard mit Gastro-Zelten und Sitzgelegenheiten in abendlicher Illumination, im Hintergrund die Hallen 12, das Doppelbock-Fördergerüst und der Wagenumlauf
Einmal im Jahr treffen die regionalen Spitzengastronomen zur Gourmet-Meile Metropole Ruhr auf dem ehemaligen Gleisboulevard auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein zusammen. Neben einer breiten Vielfalt kulinarischer Verlockungen bietet dieses Event ein anregendes und stimmungsvolles Ambiente für Gäste und Feinschmecker aus der ganzen Region.

Gleisboulevard nennt sich der Platz nördlich der Kohlenwäsche zwischen der Fritz-Schupp-Allee und der Halle 12. Zu Betriebszeiten reihten sich dort die Waggons aneinander, die unter den Produktionsanlagen mit Kohle bzw. Bergematerial beladen wurden. 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

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Gourmet-Meile Metropole Ruhr 2015 auf dem Gleisboulevard mit Gastro-Zelten und Sitzgelegenheiten in abendlicher Illumination, im Hintergrund die Hallen 12, das Doppelbock-Fördergerüst, der Wagenumlauf und die Kohlenwäsche
Einmal im Jahr treffen die regionalen Spitzengastronomen zur Gourmet-Meile Metropole Ruhr auf dem ehemaligen Gleisboulevard auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein zusammen. Neben einer breiten Vielfalt kulinarischer Verlockungen bietet dieses Event ein anregendes und stimmungsvolles Ambiente für Gäste und Feinschmecker aus der ganzen Region.

Gleisboulevard nennt sich der Platz nördlich der Kohlenwäsche zwischen der Fritz-Schupp-Allee und der Halle 12. Zu Betriebszeiten reihten sich dort die Waggons aneinander, die unter den Produktionsanlagen mit Kohle bzw. Bergematerial beladen wurden. 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

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