Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
Halle 4 / The Mine, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

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Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

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Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

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Konstellation D4,
Die Sonne bringt den 590 Kilo schweren „Asteroid PF751ZH“ vor dem Verwaltungsgebäude der Stiftung Zollverein zum Glänzen. Seit 2019 liegt dort die zwei Meter hohe und drei Meter breite Skulptur des Stahlbildhauers HEX. Die Skulptur gehört zu einer Reihe von Asteroid-Skulpturen des Künstlers und entstand 2017. Zur Anfrage hinzufügen
Asteroid PF751ZH,
Die Sonne bringt den 590 Kilo schweren „Asteroid PF751ZH“ vor dem Verwaltungsgebäude der Stiftung Zollverein zum Glänzen. Seit 2019 liegt dort die zwei Meter hohe und drei Meter breite Skulptur des Stahlbildhauers HEX. Die Skulptur gehört zu einer Reihe von Asteroid-Skulpturen des Künstlers und entstand 2017. Zur Anfrage hinzufügen
Asteroid PF751ZH,
Die Sonne bringt den 590 Kilo schweren „Asteroid PF751ZH“ vor dem Verwaltungsgebäude der Stiftung Zollverein zum Glänzen. Seit 2019 liegt dort die zwei Meter hohe und drei Meter breite Skulptur des Stahlbildhauers HEX. Die Skulptur gehört zu einer Reihe von Asteroid-Skulpturen des Künstlers und entstand 2017. Zur Anfrage hinzufügen
Asteroid PF751ZH,
Barrierefreie 3D-Geländemodelle z. B. auf dem Ehrenhof und dem Forum Kohlenwäsche erleichtern die Orientierung auf dem Welterbe-Areal. Zur Anfrage hinzufügen
Gusseisernes 3D-Geländemodell
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Gusseisernes 3D-Geländemodell
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35], Gelsenkirchener Str. 209, 45309 Essen Zur Anfrage hinzufügen
Performance anlässlich der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
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