Auf der „Kunstwiese“ gegenüber der Halle 6 stehen drei Werke des Bildhauers Ansgar Nierhoff im Dialog mit der Architektur und dem Außengelände des Welterbes Zollverein: Eine zweiteilige Standskulptur, eine Blockskulptur und die Skulptur „Das Paar“. Die knapp einen halben Meter flache Bodenskulptur „Von einem Block“ und die 3,40 Meter hohe zweiteilige Standskulptur sind unabhängig voneinander entstanden. Durch die gemeinsame Platzierung auf der „Kunstwiese“ erhalten die beiden Arbeiten aus Stahl einen neuen Kontext: Sie korrespondieren mit den Sichtachsen der Zeche, die für die Industriearchitekten Fritz Schupp und Martin Kremmer ein zentrales Gestaltungselement waren.

Die ehemalige Elektrowerkstatt, Halle 6, ist heute Veranstaltungshalle und beherbergt die Büroräume einer Kreativagentur.

Die Halle 6 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.
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Von einem Block
Auf der „Kunstwiese“ gegenüber der Halle 6 stehen drei Werke des Bildhauers Ansgar Nierhoff im Dialog mit der Architektur und dem Außengelände des Welterbes Zollverein: Eine zweiteilige Standskulptur, eine Blockskulptur und die Skulptur „Das Paar“. Die knapp einen halben Meter flache Bodenskulptur „Von einem Block“ und die 3,40 Meter hohe zweiteilige Standskulptur sind unabhängig voneinander entstanden. Durch die gemeinsame Platzierung auf der „Kunstwiese“ erhalten die beiden Arbeiten aus Stahl einen neuen Kontext: Sie korrespondieren mit den Sichtachsen der Zeche, die für die Industriearchitekten Fritz Schupp und Martin Kremmer ein zentrales Gestaltungselement waren.

Die ehemalige Elektrowerkstatt, Halle 6, ist heute Veranstaltungshalle und beherbergt die Büroräume einer Kreativagentur.

Die Halle 6 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.
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Von einem Block und Zweiteilige Standskulptur
Auf der „Kunstwiese“ gegenüber der Halle 6 stehen drei Werke des Bildhauers Ansgar Nierhoff im Dialog mit der Architektur und dem Außengelände des Welterbes Zollverein: Eine zweiteilige Standskulptur, eine Blockskulptur und die Skulptur „Das Paar“. Die knapp einen halben Meter flache Bodenskulptur „Von einem Block“ und die 3,40 Meter hohe zweiteilige Standskulptur sind unabhängig voneinander entstanden. Durch die gemeinsame Platzierung auf der „Kunstwiese“ erhalten die beiden Arbeiten aus Stahl einen neuen Kontext: Sie korrespondieren mit den Sichtachsen der Zeche, die für die Industriearchitekten Fritz Schupp und Martin Kremmer ein zentrales Gestaltungselement waren.

Die ehemalige Elektrowerkstatt, Halle 6, ist heute Veranstaltungshalle und beherbergt die Büroräume einer Kreativagentur.

Die Halle 6 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.
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Von einem Block und Zweiteilige Standskulptur
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
Halle 4 / The Mine, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Die Sonne bringt den 590 Kilo schweren „Asteroid PF751ZH“ vor dem Verwaltungsgebäude der Stiftung Zollverein zum Glänzen. Seit 2019 liegt dort die zwei Meter hohe und drei Meter breite Skulptur des Stahlbildhauers HEX. Die Skulptur gehört zu einer Reihe von Asteroid-Skulpturen des Künstlers und entstand 2017. Zur Anfrage hinzufügen
Asteroid PF751ZH,
Die Sonne bringt den 590 Kilo schweren „Asteroid PF751ZH“ vor dem Verwaltungsgebäude der Stiftung Zollverein zum Glänzen. Seit 2019 liegt dort die zwei Meter hohe und drei Meter breite Skulptur des Stahlbildhauers HEX. Die Skulptur gehört zu einer Reihe von Asteroid-Skulpturen des Künstlers und entstand 2017. Zur Anfrage hinzufügen
Asteroid PF751ZH,
Die Sonne bringt den 590 Kilo schweren „Asteroid PF751ZH“ vor dem Verwaltungsgebäude der Stiftung Zollverein zum Glänzen. Seit 2019 liegt dort die zwei Meter hohe und drei Meter breite Skulptur des Stahlbildhauers HEX. Die Skulptur gehört zu einer Reihe von Asteroid-Skulpturen des Künstlers und entstand 2017. Zur Anfrage hinzufügen
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